Warum müssen Landwirte die Getreidedrescher verwenden?
Der Drescher ist ein sehr wichtiger Drescher im Agrarsektor, hauptsächlich für Reis, Weizen, Sorghum, Mais und Sojabohnen, und auch als Reis- und Weizendrescher bekannt.
Pflanzen spielen im täglichen Leben der Menschen eine wichtige Rolle und sind eine Notwendigkeit. Mit der Entwicklung der Gesellschaft essen die Menschen heute geschälte Körner, daher sind Getreidedreschmaschinen entstanden. Aber warum ist es notwendig, statt menschlicher Arbeit eine Getreidedrescher einzusetzen? Der Hauptgrund dafür ist, dass die Getreidedrescher Vorteile hat, die menschliche Arbeit nicht hat, und zwar wie folgt.
Hoher Mechanisierungsgrad – Drescher verwenden
Moderne landwirtschaftliche Produktionsmethoden sind wirklich mechanisiert und lassen die traditionelle menschliche Arbeit hinter sich. Und nur durch den Einsatz von Dreschmaschinen lässt sich die Effizienz steigern, Kosten senken und der Umsatz steigern.


Im Vergleich zur menschlichen Arbeit ist der Einsatz des Getreidedreschers stark mechanisiert und erfordert keine Handarbeit. Der Aufbau ist einfach, leicht zu bedienen, flexibel zu bedienen und sehr einfach zu bedienen.
Hervorragende Maschineneffizienz – der Drescher arbeitet schnell
Im Vergleich zur manuellen Arbeit reicht eine Getreidedreschmaschine für die Arbeit von drei oder vier manuellen Arbeitern aus. Und die Effizienz einer Maschine pro Stunde ist viel höher als die manuelle Arbeit, und der Drescheffekt ist auch sehr gut, ohne Nacharbeit, was viel Zeit spart.

Super Maschinenstabilität – erfüllt die Bedürfnisse der Landwirte
Die Verwendung der Maschine weist eine stabile mechanische Stabilität auf. Der Getreidedrescher arbeitet gleichmäßig beim Dreschen des Getreides und wird nicht durch Müdigkeit und Anstrengung aufgeholt. Dies steht im Gegensatz zur manuellen Arbeit, die ermüdend sein kann und nach langen Stunden Ruhe erfordert.
Darüber hinaus sind die Ergebnisse beim maschinellen Dreschen mäßig konstant, während sie beim Dreschen von Hand variieren können.

